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Fahrbares
Brucker Säulenstativ
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Exklusiv
nur bei Fernrohrland
Es
gibt mehrere Ausführungen mit verschiedenen Höhen oder auch
höhenverstellbare Säulenstative.
Wir gehen gerne
auf Kundenwünsche ein.Die neuen Stative sind gedacht für
Anwender die von Zuhause aus beobachten können und ihr Instrument
ebenerdig vom Aufbewahrungsort zum Beobachtungsort transportieren
können.
Große und
schwere Instrumente müssen normalerweise immer in Einzelteilen
transportiert, auf- und abgebaut werden.
Sehr schwere Instrumente
können oft nur von 2 oder mehreren Personen aufgebaut werden.
Die
Lösung :
Das Instrument kann auf dem Stativ verbleiben und wird zum Beobachtungsort
gefahren.
Das Brucker Stativ ist das erste Rollenstativ das ein Teleskopgewicht
von über 100 kg tragen kann, sich leicht bewegen lässt und
dabei genauso stabil wie eine feste Säule ist. Sondermodelle
des Brucker Rollenstatives tragen bis 200 kg.
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Beschreibung
des Statives:
Dreibeinstativ mit Stahlrohr Mittelsäule, voll verschweisst.
Die Höhe der Säule wird auf Kundenwunsch gefertigt, es sind
auch höhenverstellbare Säulen in Vorbereitung. Es können
alle Kundenwünsche ausgeführt werden. |
Meade
14 Zoll LX200 GPS auf Brucker Rollenstativ.
Die Höhe des hier abgebildeten Statives beträgt 111cm /
Gewicht ca. 80kg
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Rollen:
Keine serienmässig erhältlichen Rollen, sondern eine Spezialanfertigung
mit Federung und reduziertem Nachlauf.
Durch den reduzierten Nachlauf wird beim Schwenken der Rolle weniger
Platz benötigt, d.h. Die Rollen können näher an das
Stativ gerückt werden und dabei stabiler gebaut werden.
Weiterhin wird
die Fahrstabilität erhöht. Die Auflagepunkte der Räder
stehen sehr nahe am geometrischen Ideal ( gleichseitiges Dreieck ).Bei
einer normalen Bockrolle besteht die Gefahr, bei ungünstiger
Radstellung nicht genügend Fahrstabilität zu haben, das
gefährdet das Instrument, es kann während dem Schieben umkippen
dies kann hier nicht passieren!
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Federung:
Eine ungefederte Rolle überträgt jede Bondenunebenheit und
gibt sie zu 100% an das Instrument weiter.
Dabei sind es weniger weiche Bodenunebenheiten, sondern die harten
Schläge, die durch Waschbeton, Fliesen, Mosaiksteinen und dergleichen
fabriziert werden.
Durch eine Federung, die im Bereich von wenigen Zentimetern Hub arbeitet,
wird dieses Problem vollständig behoben. Es werden keinerlei
Erschütterungen an das Instrument weitergeleitet.
Das Rad wird über
eine Schwinge in zwei Federn und den Achsbolzen geführt.
An der Schwinge
befindet sich eine Bremse, um das Instrument bei abschüssiger
Lage zu fixieren.
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Der Radkörper
hat eine Lenksperre.
Beides ist über
eine Fußpedale zu bedienen.
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Die Dreipunkt
Auflage des Statives für die Arbeitsposition besteht aus einer
Gewindespindel M 24, und ist ca. 250 mm lang.
Diese endet auf
der Unterseite in einem Fuß ( Auflageteller ) mit Gummiarmierung
und auf der Oberseite in einer Handkurbel zum Bedienen.
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Gekontert wird
über einen zweiten Hebel, der sich an der Spindel befindet. Dadurch
wird die Spindel gesperrt ( dadurch kein Wackeln ).
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An einem der Ausleger
befindet sich eine sehr hochwertigejustierbare Libelle,
diese ermöglicht es, das Instrument perfekt ins Wasser zu stellen.
( Wichtig bei Computer gesteuerten Instrumenten und der Ein-Stern
Justierung ).
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Die
Stahlrohr Konstruktion ist so gestaltet, dass sie dem Beobachtungsbetrieb,
sowie auch beim Fahrbetrieb jeweils eine optimale Aufstandsfläche
bietet.
Das zwingt bei der Konstruktion zu einer Y-förmigen Teilung der
drei Ausleger. Damit konnte erreicht werden, daß die Räder
wie auch die Gewindespindel an den äußersten Punkten der
Konstruktion arbeiten können.
Je weiter die
Auflagepunkte am Stativ nach außen wandern, desto günstiger
wird das Verhältniss Krafteinleitung zu resultierender Schwingung.
Das bedeutet, die Ausschwingzeit und die Amplitude werden geringer.
Das Fahrwagenstativ
bringt die maximal mögliche Annäherung an die Stabilität
einer festen Säule.
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Nivellier
Plattform:
Am Übergang der Säule zum Instrument befeindet sich eine Nivellierplattform
( optional und nur für gabelmontierte Geräte notwendig ).
Die Plattform arbeitet nach dem Dreipunktverfahren und ist aus Stahl
mit 10 mm Wandstärke gebaut. Die Nivellierplatten sind jeweils
mit Rippen an den Aussenseiten verstärkt und über Feingewindebolzen
M 16 x 1,5 verbunden.
Über die Bolzen wird auch justiert. |
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Die Muttern sind
als große Handräder ausgeführt.
Vorteil: Ohne
Werkzeug und sehr feinfühlig auch mit Handschuhen einzustellen.
Durch die Verrippung
der 10 mm Stahl Plattformen wird eine weitere Reduktion der Schwingungen
erreicht, was bei einer unverstärkten Platte nicht der Fall wäre.
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